Ich bin auf dem Weg in eines der hübschesten Cafés der Altstadt. Abseits der vom Verkehr überfluteten Straßen liegt es in einer Gasse mit drei Ausgängen. Ein stiller, beschaulicher Ort, mit typischen schmalen Türen, durch die gerade ein Mensch passt. Exotische Vögel in Käfigen hängen darüber und singen. Nur die Anwohner setzen sich hier auf ihre Mopeds. Händlerinnen kommen vorbei, in Trippelschritten, schwer tragend an ihrer Last aus taufrischem Gemüse, Obst und Blumen der alten Dörfer um Hanoi. Lautstark rufen sie ihre Waren aus. Die Frauen erhoffen sich ein gutes Geschäft mit den zahlreich am Wegesrand ansässigen Restaurantbesitzern. Touristen schlendern über das löchrige Pflaster, bleiben stehen, lesen ausgelegte Menükarten. Streetfood gibt es hier an jeder Ecke.
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